Speziell im 3-D-Druck genießen wir den Luxus, dass wir ein fertiges Modell/Design im sogenannten "Slicer" - das ist die Software, die das Modell in einen Druckbaren g-code für den Drucker umwandelt - frei skalieren können.
Das bedeutet, dass die Größe eines Modelles individuell oder proportional verändert werden kann.
Hier einmal zwei Beispiele. Ihr seht jeweils das gleiche Modell für den Maßstab 28mm (Tabletop groß) und 1:22,5 was LGB und Playmobil entspricht.
Als erstes eine Kücheneinrichtung die z.B. in ein Mittelalterszenario passt. (Designer: EC3D)
Oder vom gleichen Designer eine Brauerei-Anlage, hier jeweils für Zwergen-Szenario's aufgebaut.
Man kann also nahezu alle Modelle im Rahmen von technischen Grenzen (Druckbereich des Druckers) und druckbaren Grenzen (1mm ist im FDM-Druck technisch einfach nicht machbar) frei skalieren.
Allerdings gibt es auch Grenzen die das Modell vorgibt.
So kann man z.B. ein Gebäude das für 20mm-Scale programmiert wurde durchaus auf den Maßstab 28/32mm vergrößern, nicht jedoch auf eine Größe 1:16 (als Beispiel).
Das gleiche gilt für eine Verkleinerung. Von 20mm auf 15mm oder 10mm ist in der Regel kein Problem, bei 6mm kommt es auf das Modell an, 2/3mm gehen nicht mehr.
Das hängt mit der sogenannten Detailtreue und der erforderlichen Dichte der äußeren 3 Schichten zusammen.
Und - fairerweise - noch von etlichen anderen Kriterien, mit denen ich hier nicht langweilen will, da sie 3-D-Druck-Spezifisch sind.
Also immer im Hinterkopf behalten:
- wenn ihr etwas programmiert, in welcher Größe soll es funktionieren?
- wenn ihr etwas seht das euch gefällt und es sollte zu klein/groß sein - das kann man ändern!
Das bedeutet, dass die Größe eines Modelles individuell oder proportional verändert werden kann.
Hier einmal zwei Beispiele. Ihr seht jeweils das gleiche Modell für den Maßstab 28mm (Tabletop groß) und 1:22,5 was LGB und Playmobil entspricht.
Als erstes eine Kücheneinrichtung die z.B. in ein Mittelalterszenario passt. (Designer: EC3D)
Oder vom gleichen Designer eine Brauerei-Anlage, hier jeweils für Zwergen-Szenario's aufgebaut.
Man kann also nahezu alle Modelle im Rahmen von technischen Grenzen (Druckbereich des Druckers) und druckbaren Grenzen (1mm ist im FDM-Druck technisch einfach nicht machbar) frei skalieren.
Allerdings gibt es auch Grenzen die das Modell vorgibt.
So kann man z.B. ein Gebäude das für 20mm-Scale programmiert wurde durchaus auf den Maßstab 28/32mm vergrößern, nicht jedoch auf eine Größe 1:16 (als Beispiel).
Das gleiche gilt für eine Verkleinerung. Von 20mm auf 15mm oder 10mm ist in der Regel kein Problem, bei 6mm kommt es auf das Modell an, 2/3mm gehen nicht mehr.
Das hängt mit der sogenannten Detailtreue und der erforderlichen Dichte der äußeren 3 Schichten zusammen.
Und - fairerweise - noch von etlichen anderen Kriterien, mit denen ich hier nicht langweilen will, da sie 3-D-Druck-Spezifisch sind.
Also immer im Hinterkopf behalten:
- wenn ihr etwas programmiert, in welcher Größe soll es funktionieren?
- wenn ihr etwas seht das euch gefällt und es sollte zu klein/groß sein - das kann man ändern!